17
Weiß ist der Kalk, dieser Fensterrahmen; schwarz ist der
Schiefer, die Dintc; gelb ist oft der Sand, der Lehm;
roth: die Dachpfannen, das Feuer; braun ist oft die
Erde, der Fußboden im Zimmer; blau ist die Luft, wenn
es heiter ist, und die Kornblume; grün sind die Blätter
der Bäume, manche Wände. (Welche andere Dinge kennt
ihr, die weiß, schwarz u. s. w. sind? Wie viel Hauptfarben
giebt es also?] Diese Farben sind nicht immer ganz rein
vorhanden. Um dies auszudrücken, hängt man an den
Namen derfarbe die Sylbe lich. Was nicht ganz weiß ist,
heißt weißlich; was nicht ganz schwarz ist: schwärzlich. (Wie
heißt nun wohl, was nicht ganz roth, braun u. s. w. ist?]
Oft sind zwei Farben so in einander gemischt, daß man nicht
weiß, von welcher am meisten vorhanden ist, dann setzt man
beide Wörter unverändert zusammen: blauroth, schwarzblau,
weißgelb. (S. diese Papierstreifcn). Ist aber von einer
Farbe mehr vorhanden, als von der anderen, so setzt man
das Wort, welches die schwächere Farbe bezeichnet, mit der
Sylbe lick voran: bläulich-weiß, gelblich-grün u. s. w.
Andere Abstufungen (Höhe und Tiefe der Farben) sind:
hellgrün, dunkelgrün, hellgelb, dunkelgclb, blaßblan, hell-
blau, dunkelblau, bcllroth, dunkclroth, blaßroth, hochroth
n. s. w. Die Farben werden auch noch nach den Gegen-
ständen bezeichnet, an denen sie sich gewöhnlich bleibend
und unverändert befinden. Die Ziegel, die Rose, das
Blut sind roth, haben aber nicht ganz gleiche Farbe, daher
sagt man: ziegelroth, rosenroth, blutroth; ebenso schnee-
weiß, aschgrau, kohlenschwarz, grasgrün, himmelblau, citro-
nengelb, kaffebraun. (Gebt Dinge an, die hellroth, kaffe-
braun re. sind.] Wenn man die Farben und andere Dinge
sehen will, so muß es Helle sein. Am Tage macht die
Sonne Helle und bei Nacht der Mond, denn sie geben
Licht. Wo kein Licht ist, da ist es finster und wo wenig
ist: dunkel. Das Licht fällt durch die Fensterscheiben, weil
sie durchsichtig sind; scheint das Licht aber auf einen un-
durchsichtigen Gegenstand, so entsteht hinter demselben eine
dunkele Stelle, die man Schatten nennt. Wenn die
Sonne auf ein Glas mit Wasser oder auf ein Prisma scheint,
so sieht man, wie im Regenbogen, die Hauptfarben.
^ §.9. Hausgeräthe. In der Küche werden die
Speisen bereitet, gekocht oder gebraten. Dies geschieht auf
2
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T81: [Sonne Erde Tag Mond Himmel Nacht Stern Zeit Licht Stunde], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke], T75: [Haar Auge Kopf Hand Gesicht Mann Farbe Mantel Fuß Frau]]
•203
Am Himmel erblicken wir am Tage Die Sonne und
bei Nacht den Mond und die Sterne, daher heißen sie
Himmelskörper. Die Sonne hat eine kugelförmige Ge-
stalt und ist viele tausendmal größer, als unsere Erde (über
1000 mal 1000 Erdkugeln könnten daraus gemacht wer-
den) und doch scheint sic so klein; das kommt von ihrer
ungeheuren Entfernung. Die Ziffern z. B. an der Uhr
und der Knopf auf Michaelis-Kirchthurm sind so groß wie
ein Mann und scheinen nur klein. Nun aber ist die Sonne
so weit (20 Millionen Meilen) entfernt, daß eine Kanonen-
kugel, wenn sie auch Tag und Nacht gleich schnell fort-
flöge, erst in 23 Jahren dort ankommen wurde, und die
vielen tausend Sterne sind noch unendlich weiter von uns
entfernt. Der Mond scheint, da er uns 400 mal naher
steht als die Sonne, größer als die Sterne, ist aber50mal
kleiner als die Erde. Von der Sonne empfangen wir
Licht und Wärme; ohne sie würde nichts wachsen und ge-
deihen, ohne sie würden Menschen und Thiere vor Kälte
erstarren, und beständige Nacht um und sein.
Die Sonne scheint sich um die Erde zu bewegen.
Wenn sie über unsern Gesichtskreis heraufkommt oder aus-
geht, wird es Morgen; allmählig steigt sie immer
höher heraus, und wenn sie um 12uhr am höchsten steht, ist
es Mittag; dann senkt sie sich wieder herunter: wird es
allmählich dunkler oder Ab end, und endlich ganz Nacht.
Zur Mitternacht steht sie am tiefsten. Es giebt also
vier Tageszeiten, und die Zeit, in welcher sic auseinander
folgen, oder Tag und Nacht, beträgt 24 Stunden. Es
ist ein prachtvoller Anblick, wenn die Sonne am Morgen
heiter ausgeht. Ehe sie noch sichtbar wird, erhellen ihre
Strahlen bereits den Lustkreis über uns, der Tag graut,
es ragt, die Morgendämmerung tritt ein. Allmäh-
lig wird es immer Heller; die Gegend roo die Sonne her-
vorkommen will, wird röthlich, glänzend und feurig, der
ganze Himmel scheint in Flammen zu stehen: die Mor-
genröthe tritt ein; dann zeigt sich ein feuriger Rand,
der immer größer wird, bis endlich die Sonne ganz da
ist. Nun erwachen die Vögel, erheben sich aus ihren
Nestern und singen ihr Loblied; die Hccrden werden rege
und die Menschen tverden wach. Der Hirt treibt seine
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T81: [Sonne Erde Tag Mond Himmel Nacht Stern Zeit Licht Stunde], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume]]
TM Hauptwörter (200): [T164: [Sonne Erde Mond Tag Stern Planet Zeit Himmel Jahr Bewegung], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T131: [Licht Erde Sonne Körper Auge Himmel Bild Gegenstand Luft Wolke], T51: [Kind Himmel Nacht Sonne Tag Gott Wald Baum Blume Feld]]
205
Indes; rückt die Sonne am Himmel immer höher;
um 12 Uhr steht sic in der Mitte und hat ihren höchsten
Stand erreicht: es ist Mittag. Die Sonne scheint am
wärmsten; der Schatten ist am kürzesten; die Kinder kom-
men aus der Schrrie und die Erwachseneu von ihrer Ar-
beit, uin sich, da das Tagewerk halb vollbracht ist, zu er-
holen und durch Speise und Trank zu erquicken. Speise
und Trank kommt von Gott, welcher Gras wachsen läßt für
das Vieh, Saat zu Nutz dem Menschen, daß er Brod aus
der Erde bringe. Darum warten aller Augen auf Gott,
daß er ihnen Speise gebe zu rechter Zeit; darum danken
die Menschen dem Herrn, denn er ist freundlich und seine
Güte währet ewiglich, darum genießen sie ihre Speise
mäßig und anständig swie geschieht das?j, und dann ge-
hen alle wieder an ihre Geschäfte. Im Sommer sind die
Tage länger, im Winter kürzer.
Nach und nach sinkt die Sonne je mehr sie sich dem
Westen nähert, die Wärme der Sonnenstrahlen nimmt ab;
endlich geht sic unter, es wird Abend, der ganze Himmel
scheint im Feuer zu stehen (Abendroth). Aber noch er-
leuchtet die Sonne den Lustkreis über uns, es fängt an
zu dämmern (Abenddämmerung). Die Heerden eilen
dem Stalle zu, der Gesang der Vögel verstummt, die
Menschen kehren von ihrer Arbeit zurück, genießen ihr
Abendessen, erholen sich, denken noch einmal nach über
alles Gute, was sie genossen und gethan, danken Gott,
der ihnen Leben und Gesundheit erhalten und bitten ihn
um seinen Schutz in der Nacht.
Abcndlied.
Kommst, lieberabeud, wieder
Auf unsre kleine Flur;
Dir tönen unsre Lieder,
Wie schön bist du, Natur!
Schon steigt die Adendröthe
Herab ins kühle Thal,
Schon glänzt in sanfter Röthe
Der Sonne letzter Strahl.
Allüberall herrscht Schweigen,
Nur steigt aus unserm Chor
Hier unter grünen Zweigen
Ein Danklied noch empor.
Kommst, lieber Abend, wieder
Auf unsre kleine Flur;
Dir danken unsre Lieder,
Dir, Vater der Natur.
Claudius.
TM Hauptwörter (50): [T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd]]
TM Hauptwörter (100): [T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T81: [Sonne Erde Tag Mond Himmel Nacht Stern Zeit Licht Stunde], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann]]
TM Hauptwörter (200): [T51: [Kind Himmel Nacht Sonne Tag Gott Wald Baum Blume Feld], T100: [Gott Herr Herz Wort Leben Hand Himmel Vater Kind Mensch], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T196: [Tisch Tag König Hand Wein Herr Haus Gast Abend Frau], T131: [Licht Erde Sonne Körper Auge Himmel Bild Gegenstand Luft Wolke]]
Extrahierte Personennamen: Gott Abendroth Claudius
207
dann hindert er die Sonnenstrahlen auf unsere Erde zu
kommen, und wirschen seine dunkele Gestalt in der Sonne:,
dies nennen wir eine Sonnen- eigentlich abcrcrdfin-
sterniß. Steht aber die Erde in gerader Linie zwischen
Mond und Sonne (zur Vollmondzeit), so fällt der dunkle
Schatten der Erde auf den Mond und wir haben eine
Mondfinstern iß. Die Zeit, wenn dies geschieht, läßt
sich ganz genau berechnen. (Sirach 43, 1 —11.)
Die Erde beendigt ihren Laus um die Sonne in 365
Tagen und beinahe 6 Stunden. Diesen Zeitraum nennt
man ein Jahr. Wir sangen es mit dem 1. Januar an.
Das Jahr theilt man wieder in 12 Monate swie heißen
sie?) und in 52 Wochen. Jeder Monat hat 28 (29),
30 oder 31 Tage (Januar z. B. hat 31 Tage :c.), und
jede Woche 7 Tage. swie heißen sie? Wie viel Monate,
Wochen und Tage bist du alt?) Der Tag hat 24 Stunden
und jede Stunde 60 Minuten.
Mit dem neuen Jahre (den 1. Januar) werden die
Tage immer länger, die Sonne steigt allmahlig höher, es
wird im Februar nach und nach wärmer, das Thauwetter
critt ein, der Schnee schmilzt und das Eis der Flüsse bricht
aus; aber noch wechseln Stürme mit lauer Lust, auch
schaden noch zwo eilen die Nachtfröste: der Frü h l in g na-
het. Jhtl kündigen das Winterglöckchen, das Veilchen und
das Lied der Lerche an; Störche und Schwalben kehren
wieder und die Insekten und Würmer erscheinen. Nun
dringen nach und nach die zarten Grasspitzen aus der Erde
hervor, Bäume und Sträucher bekommen Knospen, der
Mensch arbeitet in Gärten und auf Aeckern, im Wald und
aus der See; die ganze Natur ist erwacht, Leben und Fröh-
lichkeit überall. Denn der Frühling ist da. Der nördliche
Theil unserer Erde, welche bei ihrem Umläufe um die
Sonne eine schräge Stellung hat, steht mit dem südlichen in
gleicher Richtung. 51 m 21. und 22. März sind daher Tage
und Nächte gleich lang (Frühlings-Tag- und Nachtgleiche
oder Aequinoctium). Der Mai ist der heiterste Monat
im Jahre. Doch nicht immer kann die Sonne scheinen, die
Erde würde ganz austrocknen und die Pflanzen verwelken.
Von Zeit zu Zeit überzieht sich daher der Himmel mit
TM Hauptwörter (50): [T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode], T0: [Blatt Baum Pflanze Blüte Frucht Wurzel Blume Erde Zweig Stengel], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T81: [Sonne Erde Tag Mond Himmel Nacht Stern Zeit Licht Stunde], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T32: [Tag Jahr Monat Mai Juli März Juni April Ende Oktober], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde]]
TM Hauptwörter (200): [T110: [Tag Jahr Stunde Nacht Monat Uhr Zeit Winter Sommer Juni], T164: [Sonne Erde Mond Tag Stern Planet Zeit Himmel Jahr Bewegung], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T51: [Kind Himmel Nacht Sonne Tag Gott Wald Baum Blume Feld]]
209
Wasser von der Sonne beschienen wird. Der Nebel ist
nichts wie eine Wolke, indem sich die Dünste bei kalter
Lust gleich über der Erde verdichten und nicht in die Hohe
steigen. Der Thau entsteht auf eine ähnliche Art, wenn
nämlich nach einem warmen Tage die Erde noch am küh-
len Abend ausdünstet, und die Dünste, ehe sie emporkom-
men können, zusammen rinnen. Ost senkt sich, besonders
auf dem Meere, ein Theil einer Wolke nieder, dreht sich
wie ein Kreisel und kann selbst Schiffen gefährlich werden;
man nennt sie Wasserhosen.
Mit der Auferstehung der Natur feiern wir auch die
Auferstehung unsers Herrn und Heilandes Jesu Christi,
nämlich das Osterfest. Es fällt immer auf den ersten
Sonntag nach dem Vollmond in der Frühlings-Tag- und
Nachtgleiche; fällt der Vollmond aber auf einen Sonntag:
acht Tage später. Es kann nicht früher, als am 22. März
eintreten, und dann muß der 21. März Vollmond und
zugleich Sonnabend sein. 0856 hatten wir Ostern am
frühesten in diesem Jahrhundert, nämlich am 23. März.)
Am spätesten fällt Ostern wenn am 20. März Vollmond
ist, weil dieser dann erst am 18. April wieder eintritt, und
ist dieser Tag ein Sonntag, so fällt Ostern auf den
25. April. (Dies geschieht im Jahre 1894.) Drei Tage
vor der Auferstehung Jesu feiern wir seinen Kreuzestodt,
am Char- oder stillen Freitag; die 40 Tage vorher
heißen Fasten. 40 Tage nach seiner Auferstehung fuhr
Christus gen Himmel, darum feiern wir an einem Don-
nerstage sein Himmelfahrtsfest; 10 Tage nach seiner
Himmelfahrt sandte Jesus seinen Jüngern den verheißenen
heiligen Geist; daran erinnert uns das Pfingstfest. '
Auf den Frühling folgt der Sommer. Am Anfange
desselben, den 21. und 22. Juni, haben »vir bei uns den
längsten Tag (17 Stunden) und die kürzeste Nacht (7 Stun-
den). Die Sonnenstrahlen fallen fast senkrecht auf unsere
Gegmd, denn der nördliche Theil der Erdkugel ist gegen
die Sonne gewendet, und die Hitze nimmt sogar mit der
wiedcrabnehmenden Tageslänge, im Juli und August (in
den Hundstagen) zu. Alle Pflanzen kommen zur Reife,
Schon im Inni reifen allerlei kühlende Früchte, Kirschen,
14
TM Hauptwörter (50): [T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T32: [Tag Jahr Monat Mai Juli März Juni April Ende Oktober], T81: [Sonne Erde Tag Mond Himmel Nacht Stern Zeit Licht Stunde], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T26: [Gott Christus Christ Volk Herr Jahr Kirche Land Zeit Jude]]
TM Hauptwörter (200): [T110: [Tag Jahr Stunde Nacht Monat Uhr Zeit Winter Sommer Juni], T167: [Fest Tag Kirche Jerusalem Spiel Stadt Hofer Volk Jahr Zeit], T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee]]
Extrahierte Personennamen: Jesu_Christi Christus August
212
an das folgende Jahr. Die Tage nehmen ab, die Luft
wird ranher, Stürme toben, die Baume verlieren ihr Laub,
Regen und Nebel kommen häufiger und der Thau gefriert
ans der Erde, den Pflanzen, den Dächern und überzieht
sie mit tveißem Reif. Manche Handwerker: Maurer,
Zimmerleute hören mit ihren Soinmerarbeitcn auf. Bei
der feuchten Luft, bei der oft schnellen Veränderung der
Witterung an einem Tage muß man sich besonders vor
Erkaltung hüten. — Im Herbst feiert man auf dem Lande
das Erntefest, nm Gott für seinen Segen zu danken. Am
achtzehnten Oe tob er erinnern wir uns an die Schlacht
bei Leipzig, wo unter Gottes Beistand das Vaterland von
seinen Feinden, den Franzosen befreiet wurde, und am
zweiten Donnerstage im November den Buß- und Bet-
tag, um uns an unsere Sünden zu erinnern und vor
Gott Besserung zu geloben.
Die Schlacht bei Leipzig. (1813). .
Heil dir, o Völkerschlacht,
Diedeutschland frei gemacht
Vom Sklaveujoch!
Dich krönt Unsterblichkeit,
Dich feiern weit und breit
Thuiskon's Söhne*) heut',
Und jubeln hoch.
Der unser Vaterland
Verwüstet und verbrannt
Mit frechem Spott,
Er fiel! — erkenne Welt,
Daß der kein wahrer Held,
Wer thut, was ihm gefällt,
Verachtend Gott.
I<55eliixr3t ward seine Macht,
Zn Leipzigs Freiheitsschlacht
Am großen Tag!
Die Stadram Seine-Strand**)
Weltherrscherin genannt.
Fiel in der Sieger Hand —
Der Wüthrich ***) fiel,
Sein blut'ger Scepter sank;
Dafür sei ewig Dank
Dem Herrn der Herrn.
Hie Friedensfahne weht,
Zum Weltpanier erhöht;
Hell über'm Erdball steht
Der Friedensstern.
) Die Deutschen von ihrem Stammvater Thuiskvu so benannt.
**) Paris.
***) Der Kaiser Napoleon wurde abgesetzt.
TM Hauptwörter (50): [T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T28: [Schlacht Heer Feind Mann Armee Napoleon Franzose General Truppe Preußen]]
TM Hauptwörter (100): [T32: [Tag Jahr Monat Mai Juli März Juni April Ende Oktober], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T1: [König Held Herz Mann Volk Siegfried Land Lied Hand Tod], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T81: [Sonne Erde Tag Mond Himmel Nacht Stern Zeit Licht Stunde]]
TM Hauptwörter (200): [T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht], T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee], T170: [Schlacht Leipzig Franzose Preußen Napoleon Heer Herzog Ferdinand Jena Braunschweig], T51: [Kind Himmel Nacht Sonne Tag Gott Wald Baum Blume Feld], T33: [Gott Liebe Mensch Herz Leben Volk Ehre Vaterland gute Zeit]]
Extrahierte Personennamen: Napoleon
Extrahierte Ortsnamen: Leipzig Buß- Leipzig Leipzigs Paris
•231
falls aus fünf großen Theilen: das nördliche und südliche
Eismeer, das Atlantische Meer, das Indische Meer, der
große Ozean oder das stille Meer. Die ganze Oberfläche
der Erde ist 9,288,000 Quadrat-Meilen groß, ihr Durch-
messer: 1720, und ihr Umfang: 5400 Meilen. Nach dem
Klima theilt man die Erde in fünf Zonen oder Erd-
striche ein: die nördliche und südliche kalte Zone vom Nord-,
und Südpol bis zum nrdlichen und südlichen Polarkreise;
die nördliche und südliche gemäßigte Zone vom nördlichen
Polarkreis bis zum Wendekreis des Krebses und vom süd-
lichen Polarkreis bis zum Wendekreis des Steinbocks; zwi-
schen den beiden Wendekreisen, nördlich und südlich vom
Aequator, ist die heiße Zone, wo nur zwei Jahreszeiten,
der Sommer (Regenzeit) und der Winter (trocken und
heiß), säst beständig gleiche Tag- und Nachtdauer, Passat-
winde. Um zu bestimmen, wo ein Ort aus der Erde liegt,
hat mau aus dem Globus, gleich weit vou Leu Polen, eine
Linie gezogen und sie dadurch in zwei Hälften getheilt
(Aequator, Gleicher). Parallel mit dieser und den Polen
sind 90 Linien, Grade, gezogen, diese geben den Abstand
eines Ortes vom Aequator, d. h. die nördliche oder südliche
Breite an. Von einem Pole zum Andern denkt mau wie-
der 360 Linien, Grade, und nimmt gewöhnlich einen als
den ersten an (z. B. den über die Insel Ferro), Diese geben
die Länge eines Ortes oder seinen Abstand vom ersten
Meridian oder Mittagskreise au. Die Erde hat eine Kugel-
gestalt, ist jedoch am Nord- und Südpol etwas abgeplattet:
das erkennt man aus dem runden Schatten derselben bei
Mondfinsternissen; aus dem zuerst Sichtbarwerden der
Spitzen von Thürmen und der Masten der Schiffe, wie aus
dem ungleichzeitigen Sichtbarwerden der Sonne (die Men-
schen, welche nach Osten wohnen, sehen sie früher), aus den
Messungen und Berechnungen der Sternkundigen, wie aus
den Erdumseglungen, die zuerst Ferdinand Magellan von
1519 bis 1522, später der Engländer Franz Drake,
welcher die Kartoffeln aus Amerika mitbrachte, und James
Eook mehrmals, nebst andern, anstellten.
§. 73. Die Erde erhält ihr Licht und ihre Wärme von
der Sonne und bewegt sich um dieselbe. Daher gehört sie
zu den Planeten oder Jrr-Wandelsternen. Mit ihr bewegen
sich noch folgende Planeten um die Sonne: Merkur (der
TM Hauptwörter (50): [T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
TM Hauptwörter (100): [T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T81: [Sonne Erde Tag Mond Himmel Nacht Stern Zeit Licht Stunde]]
TM Hauptwörter (200): [T180: [Erde Punkt Sonne Kreis Linie Ort Horizont Richtung Aequator Zone], T184: [Insel Amerika Portugiese Afrika Spanier Kolumbus Küste Entdeckung Jahr Indien], T83: [Klima Winter Sommer Land Meer Wind Regen Niederschlag Zone Gebirge], T164: [Sonne Erde Mond Tag Stern Planet Zeit Himmel Jahr Bewegung]]
Extrahierte Personennamen: Ferdinand_Magellan Ferdinand Franz_Drake Franz James
Eook
232
Sonne am nächsten, 8 Millionen Meilen), Venus, Erde,
Mars, dann folgen noch über 70 kleine, erst in diesem
Jahrhundert entdeckte Planeten, dann Jupiter (der größte),
Saturn, Uranus und Neptun (der entfernteste, der erst in
mehr als 16ojahrcn seinen Laufumdie Sonnebecndigt). Um
die Erde bewegt sich dcrmond und mit ihr um die Sonne, er
gehört zu den Ncbcnplanetcn oder Trabanten, auch Jupiter,
Saturn, Uranus und Neptun haben sedcr mehrere. Außerdem
laufen noch mehrere Tausend Kometen (Schweifsterne) in sehr
länglichen Bahnen um die Sonne und zeigen sich manchmal
mit einem hellen Schein, um oder hinter sich, am Himmel.
Alle diese Himmelskörper verändern ihre Stellung gegen
einander. Die Sonne aber, welche sich blos um sich
selbst bewegt, und die übrigen, wahrscheinlich auch von leben-
digen und vernünftigen Wesen bewohnten Sterne am Him-
mel bleiben immer in ihrer Stellung gegen einander und
scheinen sich nur mit dem ganzen Himmelsgewölbe zu dre-
hen, daher heißen sie Fixsterne (feste). Ihre Zahl, Größe
und Entfernung von uns ist ungeheuer; eine Kanonenkugel
müßte 600,000 Jahre fliegen, um zu dem nächsten Fix-
stern, dem Sirius, zu kommen; die meisten kann man nur
durch Fernrohre sehen. Um sie zu unterscheiden, sind sie in
Sternbilder eingetheilt. Die 12 Sternbilder des Thicrkreises,
die einen breiten Streif am Himmel bilden, durch welchen
sich unsere Sonne zu bewegen scheint, heißen: Widder,
Stier, Zwillinge, Krebs,Loire, Jungfrau,Wage, Skorpion,
Schütze, Steinbock, Wassermann, Fische. (Siche den
Kalender). Am Frühlingsanfang scheint die Sonne im Wid-
der, am Sommersanfang im Krebs, im Herbst in der
Wage, und am Wintersanfang im Stcinbock zu stehen.
In einer sternhellen Nacht leuchtet der- große und kleine
Bär oder Wagen, das Siebengestirn, der Orion und Jakobs-
siab und die schimmernde Milch straße mit ihren unzähligen
Sternen. (Hiob, 38, 31. 33. B. d. Wsh. 11, 22. 27.)
Aber über das Weltall tracht das Auge des Herrn, der
nie schläft und schlummert, sondern alle Dinge trägt mit
seinem kräftigen Wort. Der Herr schauet vom Himmel und
sichet aller Menschen Kinder; von seinem festen Throne
siehet er auf alle, die aus Erden wohnen, er lenket ihnen
allen das Herz und merket auf alle ihre Wege.
TM Hauptwörter (50): [T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand]]
TM Hauptwörter (100): [T81: [Sonne Erde Tag Mond Himmel Nacht Stern Zeit Licht Stunde], T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T30: [Periode Abschnitt erster zweiter Zeitraum dritter Jahr Kapitel Sonne Planet], T75: [Haar Auge Kopf Hand Gesicht Mann Farbe Mantel Fuß Frau]]
TM Hauptwörter (200): [T164: [Sonne Erde Mond Tag Stern Planet Zeit Himmel Jahr Bewegung], T81: [Herz Himmel Gott Welt Lied Leben Auge Erde Land Nacht]]
159
melsg eg enden, eingetheilt. Die Gegend, wo am
Morgen die Sonne aufgeht, nennt man Morgen oder
Osten; die entgegenstehende, wo sie Abends unter-
geht, heißt Abend oder Westen; diejenige, wo sie am
Mittage steht: Mittag oder Süden; und die dieser ent-
gegengesetzten Gegend: Mitternacht oder Norden. Stellt
man sich mit dem Gesicht nach der Gegend hin, wo die
Sonne am Mittage steht, so hat man vor sich Süden,
hinter sich Norden, rechts Westen, links Osten. (Wie aber,
wenn man das Gesicht nach Osten oder nach Norden wendet?
Zeigt von der Stube ans, wo Osten, Westen re. ist!) Weil
aber die Dinge, deren Lage und Richtung man hierdurch
bezeichnen will, nicht immer gerade in einer von diesen Him-
melsgegenden, sondern zwischen ihnen liegen, so hat man
auch diesen Zivi'schengegendcn besondere Namen gegeben.
Die Gegend zwischen Norden und Osten heißt Nordost,
zwischen Norden und Westen: Nordwest, zwischen Süden
rind Osten: Südost und zwischen Süden und Westen:
Südwest. Die Elbe, das Sand- und Brookthor liegen
im Süden der Stadt; die Alster und das Dammthor im
Norden; das Millcrnthor, die Vorstadt St. Pauii und die
Stadt Altona im Westen; das Steinthvr und dieborstadtst.
Georg im Osten; das Deichthor und der Stadtdeich im
Südosten ; die Elbe fließt von Südost nach Nordwest :c. rc.
szn welcher Richtung von unserm Hause, von der Börse,
von der Lombardsbrücke, vom Michaeliskirchhofe rc. rc. liegen
die Kirchthürme und Thore unserer Stadt, der Adolphsplatz,
Fischmarkt rc. ? Wer Hamburg von Osten nach Westen (vom
Damm- zum Millerthor) oder von Norden nach Süden (vom
Damm- ;um Sandthor) durchgehen will, weiche Straßen
muß er durchwandern?) Der Boden, woraus Hamburg
liegt ist nicht ganz eben. Am niedrigsten sind die Stra-
fen in Eatharinen- und einem Theile von Jacobi- und
Nicolai-Kirchspiel, daher auch oft bei Sturmflnthen über-
schwemmt; hoher liegt der größte Theil von Jacobi-, Pe-
tri-, St. Georg-, und noch höher das Michaelis-Kirch-
spiel, und St. Pauli. Darum sind hier auch keine Flethe.
(Warum wohl nicht?)
Geht man aus dem westlichen (dem Altonaer-
odcr Miller n-) Thore der Stadt, so kommt mail in die
Vorstadt St. Pauli (Hamburgerberg) und von da ans
TM Hauptwörter (50): [T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser], T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden], T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode]]
TM Hauptwörter (100): [T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T81: [Sonne Erde Tag Mond Himmel Nacht Stern Zeit Licht Stunde], T10: [Stadt Berlin Hamburg Elbe Einw. Magdeburg Stettin Festung Lübeck Provinz], T28: [Schiff Meer Wasser Land Küste Ufer Insel See Flut Welle]]
TM Hauptwörter (200): [T25: [Stadt Schloß Straße Garten Berg Dorf Nähe Park Ufer Haus], T180: [Erde Punkt Sonne Kreis Linie Ort Horizont Richtung Aequator Zone], T193: [Meer Halbinsel Gebirge Norden Süden Osten Westen Küste Insel Europa], T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff], T89: [Wasser Fluß Quelle Bach See Erde Boden Brunnen Land Ufer]]
*202
der Müller mahlt das Getreide zu Mehl. Der Gerber gerbt
die Thierhänte zu Leder. — Schreibt 8 Satze, worin ausge-
sagt wird, welche Geräthe die Handwerker aus Holz oder Me-
tall verfertigen, z. B der Tischler verfertigt Stühle, Tische
rc. Der Goldschmied verfertigt goldene und silberne Ringe,
Löffel rc. — Schreibt 10 Satze, in welchen ausgesagt wird,
welchen Stoff die Handwerker verarbeiten, und i0 andere
worin gesagt wird, was sie dazu sonst noch nöthig haben,
z. B. die Tuchmacher verarbeiten Wolle. Der Schuster braucht
Pech, Hanf, Nagel rc. — Schreibt 10 mehrfache Sätze, d. h.
solche, die mehr als ein Subject und Praedieat haben, z. B.
Ochjen und Pferde sind Saugethiere. Salpeter und Sal-
miak sind weiß und salzig rc.
Vorübungen zum Aufsatz sch reiben; zuerst in ein-
fachen Sätzen (vergl. Seite 20 rc.) , z. B. der Tisch ist ein
Hausgeräthe. Dieser Tisch ist viereckig, hoch und von brau-
ner Farbe. Er hat eine Tischplatte, eine Schieblade und vier
Füße. Er ist von Holz. Er wird vom Tischler verfertigt.
Er dient zum Auflegen verschiedener Sachen, zum Esien,
Schreiben. — ^Beschreibt den Ofen, das Fenster, Messer, den
Wagen, das Schulhaus, die Kircke, das Schaf, die Gans,
die Eiche rc. rc. rc.)
Iv. Tags- und Jahrszeiten mit ihren Luftcr-
scheinungen und Festzeiten.
8. 6s). Wenn wir aus einem freien Felde stehen,
z. B. bei Wandsbeck, Winterhude rc., und nicht auf die
Erde unter uns, sondern nach dem Himmel über uns
blicken, so scheint er einen Bogen, eine Wölbung zu
bilden (Himmelsgewölbe), und rund herum ans der Erde
zu ruhen. Dies ist aber nur scheinbar, denn »venu wir
dort hingehen, wo das Gewölbe die Erde zu berühren
scheint, so werden wir finden, daß die Erde da kein Ende,
Gränze, hat, und das Himmelsgewölbe uns wieder um-
giebt. Den Kreis, den die Gränze zwischen Himmel und
Erde scheinbar beschreibt, nennt man Gesichtskreis oder
Horizont. So oft wir unsern Ort verändern, haben »vir
einen andern Gesichtskreis, und je höher wir ans einen
Thurm oder Berg steigen, desto weiter ist der Kreis, den
wir überschauen.
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode]]
TM Hauptwörter (100): [T81: [Sonne Erde Tag Mond Himmel Nacht Stern Zeit Licht Stunde], T40: [Fabrik Maschine Industrie Arbeiter Stadt Weberei Arbeit Herstellung Handel Art], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung]]
TM Hauptwörter (200): [T168: [Holz Tisch Messer Stück Honig Stuhl Griffel Hand Narbe Papier], T180: [Erde Punkt Sonne Kreis Linie Ort Horizont Richtung Aequator Zone], T179: [Gott Mensch Wort Welt Erde Glaube Herr Sünde Himmel Satz], T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff]]